„Künstliche Intelligenz“ und Urheberrecht - Quo vadis?
Bibliographische Detailangaben
- Titel
- „Künstliche Intelligenz“ und Urheberrecht - Quo vadis?
- verantwortlich
- Schriftenreihe
- Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht ; v.130
- Ausgabe
- 1st ed.
- veröffentlicht
- Erscheinungsjahr
- 2021
- Teil von
- Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht ; v.130
- Erscheint auch als
- Linke, David, "Künstliche Intelligenz" und Urheberrecht - Quo vadis?, 1. Auflage, Baden-Baden : Nomos, 2021, 388 Seiten
- Andere Ausgaben
- "Künstliche Intelligenz" und Urheberrecht - Quo vadis?
- Medientyp
- E-Book
- Datenquelle
- K10plus Verbundkatalog
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- Zusammenfassung
- Cover -- 1. Kapitel: Einführung -- A. Problemaufriss -- B. Erkenntnisgewinn -- C. Gang der Darstellung -- D. Zur inhaltlichen Begrenzung -- 2. Kapitel: KI als Faktor sozio-kulturellen Wandels -- A. Prolog - KI in Schach und Go -- B. Urheberrechtlich relevante Erscheinungsformen von KI -- 1. Vorüberlegungen: Kreativität -- 2. Visuelle Medien -- a. AARON -- b. The Painting Fool -- c. Totgeglaubte Meister und gute Freunde -- 3. Musik -- 4. Literatur, Sprache und sonstige Erscheinungsformen -- 5. Aleatorische Kunst -- C. Auswirkungen von KI auf die Kunst -- 1. Expansion der Kunst -- 2. Steigerung der menschlichen Kreativität -- 3. Reflexion des Kunstverständnisses -- 4. Abstand des Menschen von seiner Einzigartigkeit -- 5. Tendenz der Entindividualisierung und Entpersönlichung der Kunst -- 6. Vernachlässigung von handwerklich-technischen Fähigkeiten -- 7. Tendenz der Konzeptualisierung -- D. Erkenntnisse -- 1. Künstliche Kunst ist kein grundlegend neues Phänomen -- 2. Differenzierung zwischen menschlicher und maschineller Kreativität -- 3. Versachlichung der Diskussion -- 4. Regulierende Wirkung des Marktes -- 5. Ausblick -- E. Epilog -- 3. Kapitel: Charakterisierung des Arbeitsbegriffes „Künstliche Intelligenz" -- A. Prämisse: Das Verhältnis von Technik und (Urheber-)Recht -- B. Etymologischer Ansatz -- C. Nachbildung menschlicher Intelligenz -- 1. Definitionsversuche im historischen Kontext -- 2. Begriff der „Intelligenz" -- 3. Alan Turing und der Turing Test -- 4. Der Lovelace Test -- D. Rationale Ansätze -- E. Zusammenfassung -- F. Extensional-deskriptiver Ansatz -- 1. Starke und schwache KI -- 2. (Künstliche) neuronale Netze (kurz: KNN) -- a. Einordnung von KNN in den Kontext KI -- b. Die Netzwerkarchitektur -- c. Deep Learning -- d. Die Lernfähigkeit und das Training von KNN -- e. Sonderfall: Generative Adversarial Network (GAN).
- Umfang
- 1 online resource (388 pages)
- Sprache
- Deutsch
- Schlagworte
- RVK-Notation
-
- Rechtswissenschaft
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- Datenverarbeitung und Recht
-
- Computerrecht, EDV-Recht, Recht des Internet
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- Recht der Künstlichen Intelligenz
- Rechtswissenschaft
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- Datenverarbeitung und Recht
-
- Computerrecht, EDV-Recht, Recht des Internet
-
- Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht; Rechtschutz von Computersoftware; Kartellrecht
- Rechtswissenschaft
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- Handelsrecht, Gesellschafts- und Unternehmensrecht sowie sonstiges privates Wirtschaftsrecht
-
- Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht
-
- Urheber- und Verlagsrecht
-
- Einzeldarstellungen
- BK-Notation
- 86.28 Gewerblicher Rechtsschutz, Verlagsrecht
- DDC-Notation
- 346.430482
- ISBN
-
9783748929970