Urszenen des Medialen : von Moses zu Caligari

Bibliographische Detailangaben

Titel
Urszenen des Medialen von Moses zu Caligari
verantwortlich
Kiening, Christian (VerfasserIn); Beil, Ulrich Johannes (VerfasserIn)
Ausgabe
2., durchgesehene Auflage
veröffentlicht
Göttingen: Wallstein Verlag, 2022
Erscheinungsjahr
2022
Medientyp
Buch
Datenquelle
K10plus Verbundkatalog
Tags
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contents Eine Mediengeschichte anderer Art: Auf faszinierende Weise werden die Leser durch eine 2500-jährige Geschichte des Wechselspiels von Vermittlung und Unmittelbarkeit geführt. Mediengeschichte existiert seit bald einem Jahrhundert. Die meiste Zeit wurde sie als Geschichte von technischen Innovationen betrieben: der Schrift, des Buchdrucks, der Fotografie, des Films, des Radios, dann der elektronischen Medien. Die Autoren des vorliegenden Buchs suchen einen anderen Zugang: Sie fragen weniger danach, was Medien sind, als danach, was in welchen historischen Situationen zum Medium wurde. So entsteht eine Geschichte des Medialen - entlang an Konstellationen und Szenarien, die für das abendländische Imaginäre bestimmend geworden sind: von Moses, der auf dem Sinai die Gesetzestafeln empfängt, über den Höhlenbewohner, dessen Erfahrung sich bei Platon als medialer Schein entpuppt, zu Narcissus und Echo, bei denen die Abgründe von Stimme und Spiegel zum Ausdruck kommen, dann zu den mittelalterlichen Formen der Ekphrasis und der Körperschrift bis hin zu wichtigen Neuansätzen der Moderne - der Unterscheidung von Text und Bild bei Lessing oder der Spannung von spiritistischem und technischem Medium im frühen Film. „Beil und Kiening zeigen die Festtage des Medialen im Kalender der Mediengeschichte. Auratisierung, Historisierung und Diskreditierungen der Kommunikationsbedingungen sind dabei die entscheidenden Prozesse. Wer wissen will, wie sich der Medienwechsel in Platons Höhlengleichnis abspielt, was spätmittelalterliche Andachtsbilder mit filmischen Großaufnahmen des Gesichts zu tun haben und auf welche Weise im Film der 1920er-Jahre das spiritistische Medium zur Geltung kommt, der findet in diesem Buch reichlich Material“ (literaturkritik.de)
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