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|a Die Digital Humanities sind in aller Munde. Die Beschäftigung mit den digitalen Geisteswissenschaften eröffnet aber nicht nur neue Forschungsgebiete, sondern bringt auch eine neue Art zu schreiben mit sich, weil wissenschaftliche Publikationen selbst Gegenstände der digital humanities sind. Elektronische Publikationen, die im Internet erscheinen, müssen, anders als ihre gedruckten Vorgänger dem Umstand Rechnung tragen, dass man sie nicht nur lesen, sondern maschinell bearbeiten kann. Das hat beträchtliche Auswirkungen auf die Texte, mit denen sich auf diese Weise neue Funktionen verbinden, aber auch auf das akademische Publikationswesen, das sich auf gewandelte Produktions- und Distributionsbedingungen einstellen muss. Der erste Teil des Beitrages widmet sich dieser neuen Art zu schreiben, indem er die technischen und formalen Voraussetzungen für elektronische Publikationen analysiert. Der zweite Teil versucht unter der Überschrift "Open Access - Open Source" die Anforderungen und Auswirkungen elektronischen Publizierens auf das akademische Publizieren im Ganzen auszuloten.
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Die Digital Humanities sind in aller Munde. Die Beschäftigung mit den digitalen Geisteswissenschaften eröffnet aber nicht nur neue Forschungsgebiete, sondern bringt auch eine neue Art zu schreiben mit sich, weil wissenschaftliche Publikationen selbst Gegenstände der digital humanities sind. Elektronische Publikationen, die im Internet erscheinen, müssen, anders als ihre gedruckten Vorgänger dem Umstand Rechnung tragen, dass man sie nicht nur lesen, sondern maschinell bearbeiten kann. Das hat beträchtliche Auswirkungen auf die Texte, mit denen sich auf diese Weise neue Funktionen verbinden, aber auch auf das akademische Publikationswesen, das sich auf gewandelte Produktions- und Distributionsbedingungen einstellen muss. Der erste Teil des Beitrages widmet sich dieser neuen Art zu schreiben, indem er die technischen und formalen Voraussetzungen für elektronische Publikationen analysiert. Der zweite Teil versucht unter der Überschrift "Open Access - Open Source" die Anforderungen und Auswirkungen elektronischen Publizierens auf das akademische Publizieren im Ganzen auszuloten. |
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Stäcker, Thomas aut, Wie schreibt man Digital Humanities richtig? Überlegungen zum wissenschaftlichen Publizieren im digitalen Zeitalter, Berlin Zentral- und Landesbibliothek Berlin 2013, Die Digital Humanities sind in aller Munde. Die Beschäftigung mit den digitalen Geisteswissenschaften eröffnet aber nicht nur neue Forschungsgebiete, sondern bringt auch eine neue Art zu schreiben mit sich, weil wissenschaftliche Publikationen selbst Gegenstände der digital humanities sind. Elektronische Publikationen, die im Internet erscheinen, müssen, anders als ihre gedruckten Vorgänger dem Umstand Rechnung tragen, dass man sie nicht nur lesen, sondern maschinell bearbeiten kann. Das hat beträchtliche Auswirkungen auf die Texte, mit denen sich auf diese Weise neue Funktionen verbinden, aber auch auf das akademische Publikationswesen, das sich auf gewandelte Produktions- und Distributionsbedingungen einstellen muss. Der erste Teil des Beitrages widmet sich dieser neuen Art zu schreiben, indem er die technischen und formalen Voraussetzungen für elektronische Publikationen analysiert. Der zweite Teil versucht unter der Überschrift "Open Access - Open Source" die Anforderungen und Auswirkungen elektronischen Publizierens auf das akademische Publizieren im Ganzen auszuloten., Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Digital Humanities, Digitalisierung, Elektronische Publikation, Forschung, Forschungsgebiet, Geisteswissenschaften, Internet, Max Planck Gesellschaft (MPG), Open Access, Open Source, Technologie, Union der Akademien, Universität Göttingen, Wissenschaft, Zentral- und Landesbibliothek Berlin edt, Bibliotheksdienst 47(2013), Heft 1, S. 24-50, text/html Link zur Zeitschrift http://bibliotheksdienst.zlb.de/ |
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Stäcker, Thomas, Wie schreibt man Digital Humanities richtig?: Überlegungen zum wissenschaftlichen Publizieren im digitalen Zeitalter, Die Digital Humanities sind in aller Munde. Die Beschäftigung mit den digitalen Geisteswissenschaften eröffnet aber nicht nur neue Forschungsgebiete, sondern bringt auch eine neue Art zu schreiben mit sich, weil wissenschaftliche Publikationen selbst Gegenstände der digital humanities sind. Elektronische Publikationen, die im Internet erscheinen, müssen, anders als ihre gedruckten Vorgänger dem Umstand Rechnung tragen, dass man sie nicht nur lesen, sondern maschinell bearbeiten kann. Das hat beträchtliche Auswirkungen auf die Texte, mit denen sich auf diese Weise neue Funktionen verbinden, aber auch auf das akademische Publikationswesen, das sich auf gewandelte Produktions- und Distributionsbedingungen einstellen muss. Der erste Teil des Beitrages widmet sich dieser neuen Art zu schreiben, indem er die technischen und formalen Voraussetzungen für elektronische Publikationen analysiert. Der zweite Teil versucht unter der Überschrift "Open Access - Open Source" die Anforderungen und Auswirkungen elektronischen Publizierens auf das akademische Publizieren im Ganzen auszuloten., Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Digital Humanities, Digitalisierung, Elektronische Publikation, Forschung, Forschungsgebiet, Geisteswissenschaften, Internet, Max Planck Gesellschaft (MPG), Open Access, Open Source, Technologie, Union der Akademien, Universität Göttingen, Wissenschaft |
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