Erwerbungskoordinierung im Sachsenkonsortium : Eine Zwischenbilanz

Bibliographische Detailangaben

Titel
Erwerbungskoordinierung im Sachsenkonsortium Eine Zwischenbilanz
verantwortlich
Golsch, Michael; Herrmann, Jana
veröffentlicht
Online-Ausg.. : , 2015
Erscheinungsjahr
2015
Teil von
; BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen 8(2015)2, S. 82-85
Medientyp
E-Artikel
Datenquelle
Qucosa
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Zugang

Kostenfrei zugänglich

Diese Ressource ist frei verfügbar.

Zusammenfassung
Wenn von Konsortien die Rede ist, fällt regelmäßig das Stichwort „Marktmacht bündeln“. Zu Recht, denn darin besteht ein ganz wesentlicher Zweck konsortialer Zusammenschlüsse. Darüber hinaus zielen Konsortialstrukturen jedoch auch auf weitere Synergie effekte – Beispielsweise durch einheitliche Konditionen oder durch reduzierten Verhandlungsaufwand. Und nicht zuletzt werden Konsortien häufig auch zur Risikostreuung gebildet, etwa wenn große Investitionen ein hohes Anfangskapital erfordern. Ganz allgemein formuliert, dienen Konsortien gemeinsamen geschäftlichen Zielen ihrer Teilnehmer und sind daher grundsätzlich befristet angelegt. Juristisch gesehen handelt es sich dabei in Deutschland um Gesellschaften bürgerlichen Rechts, deren Mitglieder wirtschaftlich und rechtlich selbstständig sowie untereinander gleichberechtigt sind.
Sprache
Deutsch
Schlagworte
RVK-Notation
An 67800
DDC-Notation
020