Erwerbungskoordinierung im Sachsenkonsortium : Eine Zwischenbilanz
Bibliographische Detailangaben
- Titel
- Erwerbungskoordinierung im Sachsenkonsortium Eine Zwischenbilanz
- verantwortlich
- ;
- veröffentlicht
-
Online-Ausg.. : , 2015
- Erscheinungsjahr
- 2015
- Teil von
- ; BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen 8(2015)2, S. 82-85
- Medientyp
- E-Artikel
- Datenquelle
- Qucosa
- Tags
- Tag hinzufügen
Zugang
Kostenfrei zugänglich
Diese Ressource ist frei verfügbar.
Weblinks
- Details Klicken Sie hier, um den Inhalt der Registerkarte zu laden.
- Standorte Klicken Sie hier, um den Inhalt der Registerkarte zu laden.
- Internformat Klicken Sie hier, um den Inhalt der Registerkarte zu laden.
- Zusammenfassung
- Wenn von Konsortien die Rede ist, fällt regelmäßig das Stichwort „Marktmacht bündeln“. Zu Recht, denn darin besteht ein ganz wesentlicher Zweck konsortialer Zusammenschlüsse. Darüber hinaus zielen Konsortialstrukturen jedoch auch auf weitere Synergie effekte – Beispielsweise durch einheitliche Konditionen oder durch reduzierten Verhandlungsaufwand. Und nicht zuletzt werden Konsortien häufig auch zur Risikostreuung gebildet, etwa wenn große Investitionen ein hohes Anfangskapital erfordern. Ganz allgemein formuliert, dienen Konsortien gemeinsamen geschäftlichen Zielen ihrer Teilnehmer und sind daher grundsätzlich befristet angelegt. Juristisch gesehen handelt es sich dabei in Deutschland um Gesellschaften bürgerlichen Rechts, deren Mitglieder wirtschaftlich und rechtlich selbstständig sowie untereinander gleichberechtigt sind.
- Sprache
- Deutsch
- Schlagworte
- RVK-Notation
- An 67800
- DDC-Notation
- 020