Reverse Engineering im Spannungsfeld der Sonderschutzrechte : eine urheber-, patent- und lauterkeitsrechtliche Analyse des Reverse Engineering vor dem Hintergrund des harm...
Bibliographische Detailangaben
- Titel
- Reverse Engineering im Spannungsfeld der Sonderschutzrechte eine urheber-, patent- und lauterkeitsrechtliche Analyse des Reverse Engineering vor dem Hintergrund des harmonisierten Geheimnisschutzrechts
- verantwortlich
- ;
- Schriftenreihe
- Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht ; Band 131
- Hochschulschriftenvermerk
- Dissertation, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Westf.), 2021
- Ausgabe
- 1. Auflage
- veröffentlicht
- Erscheinungsjahr
- 2022
- Teil von
- Nomos eLibrary
- Teil von
- Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht ; Band 131
- Erscheint auch als
- Strobel, Armin, Reverse Engineering im Spannungsfeld der Sonderschutzrechte, 1. Auflage, Baden-Baden : Nomos, 2022, 264 Seiten
- Andere Ausgaben
- Reverse Engineering im Spannungsfeld der Sonderschutzrechte: eine urheber-, patent- und lauterkeitsrechtliche Analyse des Reverse Engineering vor dem Hintergrund des harmonisierten Geheimnisschutzrechts
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- E-Book Hochschulschrift
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- Zusammenfassung
- In Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/943 legalisiert das neue deutsche Geheimnisschutzrecht in § 3 Abs. 1 Nr. 2 GeschGehG erstmals ausdrücklich das Phänomen des Reverse Engineering. Gegenstand der Arbeit ist eine umfassende Untersuchung der neuen Reverse Engineering-Freiheit. Hierzu entwickelt der Autor eine der Realität des Wirtschaftslebens Rechnung tragende Definition des Reverse Engineering. Nach einer praxisorientierten Auslegung des § 3 Abs. 1 Nr. 2 GeschGehG werden dessen Auswirkungen auf den gesamten unternehmerischen Know-how-Schutz beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen dabei die Folgen für das Urheber-, Patent- und Lauterkeitsrecht. Der Autor entwickelt hierbei zielorientierte Lösungsvorschläge für bisher unbeantwortete Rechtsfragen.
In implementation of Directive (EU) 2016/943, Section 3 (1) No. 2 GeschGehG (German Trade Secrets Act) explicitly legalizes reverse engineering for the first time in the history of German trade secrets law. Subject of this thesis is a comprehensive exploration of this new freedom of reverse engineering. To this end, the author develops a definition of reverse engineering that takes into account the reality of economic life. After a practice-oriented interpretation of Section 3 (1) No. 2 GeschGehG, its effects on the entire legal protection of entrepreneurial know-how are examined. The focus is on the effects on copyright, patent and unfair competition law. In this context, the author develops goal-oriented solutions to various unanswered legal questions. - Umfang
- 1 Online-Ressource (264 Seiten)
- Sprache
- Deutsch
- Schlagworte
- RVK-Notation
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- Rechtswissenschaft
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- Handelsrecht, Gesellschafts- und Unternehmensrecht sowie sonstiges privates Wirtschaftsrecht
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- Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht
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- Mehrere Gebiete
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- Einzeldarstellungen
- Rechtswissenschaft
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- Handelsrecht, Gesellschafts- und Unternehmensrecht sowie sonstiges privates Wirtschaftsrecht
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- Wettbewerbsrecht
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- Recht des unlauteren Wettbewerbs, Recht der Werbung,Rabatt- und Zugaberecht
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- Einzeldarstellungen
- BK-Notation
- 86.28 Gewerblicher Rechtsschutz, Verlagsrecht
- ISBN
-
9783748927471
- DOI
- 10.5771/9783748927471